Sicherheit fängt beim Benutzer an

Sicherheit fängt beim Benutzer an

Das Internet und seine Benutzung sind heute so zum Alltag geworden, dass wir es gar nicht mehr wahrnehmen. Wir laden und lesen unsere Emails, schauen auf Facebook was die Freunde machen und erfreuen uns an Bildern auf Instagram. Im Büro schicken wir Daten zu unserem Partner in Amerika mit einem Mausklick und überwachen eine Fabrik per Videokamerastream. Bei so viel Bequemlichkeit wird schnell vergessen, dass das Netz auch Maschen hat, durch die man schnell durchfallen kann. Sicherheit wird selten groß geschrieben und jeder weiß, wie genervt man sein kann, wenn die IT-Abteilung schon wieder sagt, dass man sein Passwort ändern soll.

Die größte Gefahr für die Netzwerke von Unternehmen, aber auch für die private Nutzung, geht immer noch vom Benutzer selbst aus. Die meisten Konten werden heute gehackt, weil man einfache und schnell zu erratende Passwörter verwendet und diese auch nicht regelmäßig ändert. Noch schlimmer ist es, wenn solche Passwörter auch noch einsehbar auf einem Zettel nahe des Computers geschrieben sind oder man seine Bank-PIN auf einem Zettel in der Geldbörse geschrieben hat.

Vorsicht bei Emails

Wenn Hacker nicht über das Passwort ein Konto übernehmen können, dann versuchen sie es meistens über Emails, die dann zu einer falschen Seite locken oder einen Anhang haben, der ein Programm zur Aufzeichnung von Tastatureingaben beinhaltet. Davor kann man sich nur schützen, wenn man

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